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Fünf Kinder in einem Park: Die Kindheit des kleinen Prinzen
Seine Schwester Simone las den Kleinen Prinzen zum ersten Mal während eines Zwischenaufenthaltes in Frankreich. Unvergesslich waren ihm die Kindheitsjahre in Saint-Maurice-de-Rémens im Kreise der Geschwister, die gemeinsamen Spiele im Park voller Blumen und lauschiger Baumgruppen. Der Kleine Prinz war die Flucht dorthin, die Verdichtung dieser glücklichen Vergangenheit, in der ein blondgelocktes Kind und dann ein quirliger Schüler auf einem verzauberten Planeten, dem Planeten der Kindheit, gelebt hatte.
Mit dem Buch „Fünf Kinder in einem Park" gelingt es dem Leser, das Wesen von Antoine de Saint-Exupéry zu erfassen und zu erahnen, woher der Schriftsteller seine Betrachtungen gezogen hat. Die kleinen Anekdoten aus dem Leben der Kinder sind lebensnah beschrieben. Das Buch zeigt eine schöne Zeit auf, wie es sie heute kaum noch gibt. Man erahnt die spätere Sehnsucht de Saint-Exupérys nach dieser heilen Welt, die keine Kulisse, sondern fröhliches Miteinander der Geschwister, der Tante und der Mutter darstellt. Die Geschichte macht den Leser glücklich und traurig zugleich. Wie man es bereits von Antoine de Saint-Exupéry kennt, schreibt auch seine Schwester Simone in bilderreicher Sprache.