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33 Bogen und ein Teehaus
Mehrnousch Zaeri-Esfahani wurde 1974 im Iran geboren. Als sie zehn Jahre alt ist, flieht ihre Familie vor dem Krieg und der Diktatur. Über die Türkei und die DDR landet die sechsköpfige Familie schließlich in Heidelberg. Dort kommt die kleine Mehrnousch auf die Internationale Gesamtschule, besteht das Abitur und studiert anschließend Sozialpädagogik in Freiburg. 28 Jahre nach ihrer Flucht hat sie das Erlebte in einem Buch verarbeitet. Es trägt den Titel "33 Bogen und ein Teehaus".
Heiter durch die Bestrahlung
Nur wenige Dinge im Leben sind schlimmer, als zu erfahren, dass man an Krebs leidet. Manche Menschen stürzen durch diese Diagnose in ein tiefes Loch, lassen sich einschüchtern oder versinken in Selbstmitleid. Nicht so Hülya Yegin-Singer. Die lebensfrohe Krankenschwester hatte ihrem Gegner den Kampf angesagt, und sich dabei auf die schönen und heiteren Begleiterscheinungen konzentriert. Aus ihren Tagebucheintragungen während der Bestrahlungszeit ist ein teils ernstes, teils heiteres und selbst-ironisches Buch entstanden, das anderen Betroffenen Mut machen soll.
Fußballer dürfen faulen, aber nur ein bisschen: Kinder über Tore, Sport und Fußballväter
Kinder über Tore, Sport und Fußballväter. Aufgeschrieben und illustriert von Schülerinnen und Schülern des Eurocampus Deutsche und Schwedische Schule Mallorca, Palma de Mallorca.
... und nebenbei ein toter Lehrer
Ein Gymnasium in der idyllischen schwäbischen Provinz: Der beliebte Mathematiklehrer Bruno Schwarz wird erschlagen im Schulgebäude aufgefunden. Und das ausgerechnet am Morgen des Deutschabiturs! Für Hauptkommissar Kupfer steht bald außer Frage, dass der Mörder in den Reihen des Kollegiums zu finden ist. Doch offen bleibt: Wie tief reichte die Abneigung zwischen Schwarz und dem Querulanten Detlev Fellbauch, im Lehrerzimmer nur verächtlich "Faulbaum" genannt? Was hat jene verblüffende Entdeckung zu bedeuten, die die Rentnerin Elsbeth Ruckhaberle in ihrer Mülltonne macht? Und was hat Spanisch- und Englischlehrer Eberhard Blech zu verbergen, dem eine ungewöhnliche Nähe zur Abiturientin Sina Pitsch nachgesagt wird? Sinas kleine Schwester hat ihrem Tagebuch jedenfalls eine Menge zu berichten, und das nicht nur, weil sie zum ersten Mal verliebt ist.
Wollte Waldemar wegen Wetter warnen
Helge Thun, uns vor allem bekannt aus der Comedystube, hat jetzt ein neues Buch geschrieben. "Wollte Waldemar wegen Wetter warnen" ist ein Best Of seiner gesammelten Werke aus zehn Jahren. Es sind in erster Linie eigene Texte.
Rendezvous im Stocherkahn
Wer in Tübingen lebt, sollte doch wenigstens einmal den Neckar mit einem Stocherkahn befahren haben. Das dachte sich wohl auch Nicole Krieg, als sie ihren neuesten Roman geschrieben hat. "Rendezvouz im Stocherkahn" spielt in Tübingen in den 90er Jahren. Die beiden Studenten Rainer und Florence, die unterschiedlicher nicht sein können, kommen sich - wer hätte es gedacht - in einem Stocherkahn das erste Mal richtig näher. Doch die romantische Bootsfahrt entwickelt sich zu einer mittleren Katastrophe.
Musenküsse. »Für mein kreatives Pensum gehe ich unter die Dusche.«: Die täglichen Rituale berühmter Künstler
Jeder Künstler hat seine eigenen Strategien, dem Tag ein Kunstwerk abzutrotzen. Kafka, zum Beispiel, turnte täglich nackt bei offenem Fenster, Glenn Gould ging nie vor fünf Uhr früh zu Bett, Patricia Highsmith nahm vor der Arbeit einen starken Drink während, F. Scott Fitzgerald jeden Tag versuchte, wenigstens für eine gewisse Zeit nüchtern zu schreiben. Mason Currey versammelt die bizarren Rituale von Schriftstellern, Komponisten, Malern, Filmemachern und anderen kreativen Berühmtheiten in pointierten, amüsanten und überraschenden Mini-Biografien.
Autobiografie eines Lügners
Hier kommt die irrwitzige, wahre, surreale, traurige, saukomische, teils erstunken und erlogene Lebensgeschichte des früh verstorbenen Monty Python-Gründungsmitglieds Graham Chapman, dem Brian aus Das Leben des Brian. Aufgeschrieben von ihm selbst, mit Unterstützung von Douglas Adams. Grahams Autobiografie hat alles, was die Bezeichnung pythonesk ausmacht: Schrägen, schwarzen, krassen Humor, absurde Szenen ohne Pointe, grafische Elemente, fantastische Einschübe und gleichzeitig etwas sehr Gebildetes und Britisches.
Im Jenseits ist die Hölle los
"Mein Tod kam für mich völlig überraschend." So kann es gehen, wenn "Mann" beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ist für den soeben verstorbenen Journalisten, dass er fortan als Geist über den Dingen schweben und andere Tote treffen kann. Doch Vorsicht: Kein Geist lebt ewig und Dummheiten bleiben nie ohne Folgen ...
Spiel"s noch einmal Gott
"Dieser Mann darf nie auf eine Kanzel gelangen!" Diesen Kommentar hatte Thomas Zippel unter seiner Abschlussarbeit gefunden. Sein Studium der evangelischen Theologie hatte er zum Großteil in Tübingen bestritten, wo er inzwischen auch sesshaft geworden ist. Nicht nur jener Kommentar, auch sein eigenes Verständnis von Gott und Religion, haben Zippel letzten Endes davon abgehalten, den Beruf des Pfarrers zu ergreifen. Stattdessen hat er sich jetzt in einem satirischen Roman mit dem Thema befasst - als späte Antwort auf sein Studium. "Spiel’s noch einmal, Gott!" - so der Titel.
Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg
Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster TV-Entertainer, geht zum Grab des heiligen Jakob - 600 Kilometer durch Frankreich und Spanien bis nach Santiago de Compostela - und erlebt die außergewöhnliche Kraft einer Pilgerreise. Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling, bekennende »couch potato«, endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt.
Der Junge muss an die frische Luft: Meine Kindheit und ich
Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
Wenn Manager Mist bauen: Die fünf schlimmsten Fehler - und wie Sie diese verhindern
Warum produziert das Management heutzutage so viel Mist? Es wird auf allen Ebenen wahnsinnig viel gelabert, analysiert, geplant, gemeetet aber bewegt wird nur noch wenig und das oft zu langsam und zu kompliziert. Viele Manager wurschteln munter vor sich hin. Aber sie tun nicht (mehr), was getan werden muss. Was hält intelligente, kompetente Führungskräfte, Leistungsträger, High Potentials, Young Professionals, Mütter, Väter und andere vernünftige Leute davon ab, das zu tun, was getan werden muss? Dafür gibt es viele gute Gründe? Nein. Es gibt eigentlich nur fünf; ganz pragmatisch an den Fingern einer Hand abzuzählen. Diese fünf schlimmen Finger sind schuld, wenn Manager sich auf die Nase legen. Diese fünf Ausrutscher sind allgegenwärtig. Und: Sie sind vermeidbar. Passenderweise mit der 5-Finger-Methode, die Klaus Schuster humorvoll, mit vielen Praxisbeispielen und praktischen Handreichungen in seinem neuesten Buch vermittelt.
Anna Apfelkuchen, Geschichten aus dem Ganzanderswald
Sie hatte Liebeskummer und wollte ihrem Leben einen neuen Sinn geben. Als aus der Idee, Kindern im Krankenhaus Geschichten vorzulesen, nichts wurde, entschied sich Susanne, kurz Sue Glanzner dazu, einfach selbst Bücher für Kinder zu schreiben. Und so entstand die Geschichte von Anna Apfelkuchen, einem kleinen Mädchen mit magischen Fähigkeiten. Erschienen ist das Buch im Juli diesen Jahres.
Teatime mit Tante Alwine
Alwine kann nicht länger mitansehen, wie ihr Patensohn Nils sein Leben als Vollzeit-Papa und freiberuflicher Reiseleiter verplempert. Er soll ihr Kölner Kaffeehaus erben, um es vor der Pleite zu retten. Und eine vernünftige Frau benötigt er auch. Schließlich braucht Patenenkel Jurek eine Mutter. Kurzerhand beschließt Alwine, ihren 85. Geburtstag auf einer Reise mit Nils und einer illustren Reisegesellschaft zu feiern, um ihn währenddessen auf den rechten Weg und unter die Haube zu bringen. Das ist aber gar nicht so einfach ...
Live: Die Länderspiele meines Lebens
Das Golden Goal von Oliver Bierhoff, der Patzer von King Kahn im WM-Finale 2002 oder das Champions Leage-Endspiel zwischen Dortmund und Bayern - wenn Fußballgeschichte geschrieben wird, ist Béla Réthy immer hautnah dabei. Der in Brasilien aufgewachsene Ungar hat für das ZDF Hunderte von Spielen kommentiert. Er ist dafür um die ganze Welt gereist und hat Trainer, Spieler und Stars getroffen, die von Millionen Menschen rund um den Erdball angehimmelt werden. Nun liefert er ein persönliches und höchst unterhaltsames Buch - über das, was auf und neben dem Platz passiert, wenn seine Stimme uns durch die schönsten 90 Minuten des Tages begleitet.
Sommerlügen
Lebensentwürfe, Liebeshoffnungen, Alterseinsichten – was ist Illusion, und was stimmt? Was bleibt, wenn eine Illusion zerplatzt? Die Flucht in eine andere? Weil das Leben ohne Lebenslügen nicht zu bewältigen ist? Sieben irritierend-bewegende Geschichten von Bernhard Schlink.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein: Die steilsten O-Töne deutscher Fußballkommentatoren
"Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den Bronchien" Marcel Reif Von "Der Oberarm gehört zur Hand" (Béla Réthy) über "Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf" (Jörg Dahlmann) bis "Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein" (Werner Hansch): Fußball ist ein schwieriges Spiel, und dieses unterhaltsame Buch zeigt, dass Reporter am Mikrofon es selten einfacher, häufig aber lustiger, kurioser und manchmal unvergesslich machen. Die schönsten O-Töne aus den Fußballstadien dieser Welt, nicht mehr, aber auch nicht weniger, denn: "Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß" (Gerd Rubenbauer).